Magenkrebs
DEFINITION
Magenkrebs, auch Magenkrebs genannt, entsteht im Magen, einem Muskelsack im oberen Mittelbauch. In bestimmten Teilen der Welt wie China und Japan kommt es häufiger vor.
SYMPTOME
Zu den Symptomen zählen Müdigkeit, Blähungen nach dem Essen, starkes Sodbrennen, anhaltende Verdauungsstörungen, ständige Übelkeit, Magenschmerzen, unbeabsichtigter Gewichtsverlust und ständiges Erbrechen.
Wann man einen Arzt aufsuchen sollte
Wenn bei Ihnen besorgniserregende Symptome auftreten, wenden Sie sich zur Beurteilung an einen Arzt.
URSACHEN
Die genaue Ursache von Magenkrebs ist unbekannt. Allerdings können Faktoren wie eine Ernährung mit hohem Anteil an geräucherten oder eingelegten Lebensmitteln, eine Helicobacter-pylori-Infektion und eine Familienanamnese das Risiko erhöhen.
Arten von Magenkrebs
- Adenokarzinom (am häufigsten)
- Lymphome
- Karzinoidkrebs
- Gastrointestinaler Stromatumor (GIST)
RISIKOFAKTOREN
Zu den Risikofaktoren gehören eine Ernährung mit hohem Salzgehalt, eine Infektion mit Helicobacter pylori, Rauchen, Magenkrebs in der Familie und eine langfristige Magenentzündung.
VORBEREITUNG AUF IHREN TERMIN
Vor Ihrem Termin bei einem Gesundheitsdienstleister:
- Notieren Sie die Symptome.
- Medikamente auflisten.
- Bereiten Sie Fragen zu Ihrem Zustand vor.
Einige wichtige Fragen, die Sie Ihrem Arzt stellen sollten:
- Welche Art und welches Stadium von Magenkrebs habe ich?
- Welche Behandlungsmöglichkeiten habe ich?
- Wie wird sich die Behandlung auf mein tägliches Leben auswirken?
- Soll ich eine zweite Meinung einholen?
TESTS UND DIAGNOSE
Zu den Diagnosetests für Magenkrebs gehören die obere Endoskopie und bildgebende Untersuchungen wie CT-Scans. Die Bestimmung des Krebsstadiums hilft bei der Planung der Behandlung.
Stadien von Magenkrebs:
- Stadium I bis IV basierend auf der Ausbreitung des Tumors.
BEHANDLUNGEN UND MEDIKAMENTE
Die Behandlungsoptionen hängen vom Krebsstadium ab und können Operationen, Strahlentherapie, Chemotherapie, gezielte Therapie und die Teilnahme an klinischen Studien umfassen.
LEBENSSTIL UND HAUSMITTEL
Um das Risiko von Magenkrebs zu reduzieren:
- Verbrauchen Sie mehr Obst und Gemüse.
- Begrenzen Sie salzige und geräucherte Lebensmittel.
- Hören Sie mit dem Rauchen auf, wenn Sie rauchen.
BEWÄLTIGUNG UND UNTERSTÜTZUNG
Zu den Bewältigungsstrategien nach der Diagnose gehören, sich über Ihre Krankheit zu informieren, Kontakte zu anderen Überlebenden zu knüpfen und aktiv zu bleiben.
FRAGEN
- Was sind einige Symptome von Magenkrebs?
Zu den Symptomen gehören Müdigkeit, Blähungen nach dem Essen, starkes Sodbrennen, usw.
- Welche Risikofaktoren gibt es für Magenkrebs?
Zu den Risikofaktoren gehören eine salzreiche Ernährung, Rauchen und eine Helicobacter pylori-Infektion.
- Wie wird Magenkrebs diagnostiziert?
Zu den diagnostischen Tests gehören die obere Endoskopie und bildgebende Untersuchungen wie CT-Scans.
- Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Magenkrebs?
Behandlungsmöglichkeiten können Operationen, Strahlentherapie, Chemotherapie umfassen.
- Wie kann man das Risiko für Magenkrebs senken?
Indem Sie mehr Obst und Gemüse verzehren und salzige Lebensmittel einschränken.
- Was sollten Sie vor Ihrem Termin bei einem Gesundheitsdienstleister tun?
Notieren Sie Symptome, listen Sie Medikamente auf und bereiten Sie Fragen zu Ihrer Erkrankung vor.
- Welche Bewältigungsstrategien gibt es nach der Diagnose Magenkrebs?
Erfahren Sie mehr über Ihren Zustand und vernetzen Sie sich mit anderen Überlebenden.
- Welcher Zelltyp bestimmt die Art von Magenkrebs?
Die Zellen, die den Tumor bilden, bestimmen die Art des Magenkrebses.
- In welchen Teilen der Welt kommt Magenkrebs häufiger vor?
Magenkrebs kommt in Regionen wie China und Japan häufiger vor.
- Was verursacht einen Fehler (Mutation), der zur Entstehung von Krebs führt?
In der DNA einer Zelle tritt ein Fehler (Mutation) auf, der dazu führt, dass sie schnell wächst und dem normalen Zelltod entgeht.