Non-Hodgkin-Lymphom

DEFINITION

Non-Hodgkin-Lymphom, auch Non-Hodgkin-Lymphom genannt, ist Krebs, der seinen Ursprung in Ihrem Lymphsystem hat, dem Netzwerk zur Bekämpfung von Krankheiten, das sich in Ihrem Körper ausbreitet. Beim Non-Hodgkin-Lymphom entwickeln sich Tumore aus Lymphozyten - einer Art weißer Blutkörperchen. Non-Hodgkin-Lymphom ist häufiger als die andere allgemeine Art von Lymphom — Hodgkin-Lymphom.

SYMPTOME

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten: Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt, wenn Sie anhaltende Anzeichen und Symptome haben, die Sie beunruhigen.

URSACHEN

Ärzte sind sich nicht sicher, was das Non-Hodgkin-Lymphom verursacht. Es tritt auf, wenn Ihr Körper zu viele abnormale Lymphozyten produziert – eine Art weiße Blutkörperchen. Normalerweise durchlaufen Lymphozyten einen vorhersehbaren Lebenszyklus. Beim Non-Hodgkin-Lymphom sterben Ihre Lymphozyten nicht ab, sondern wachsen und teilen sich weiter.

RISIKOFAKTOREN

VORBEREITUNG AUF IHREN TERMIN

Seien Sie gut vorbereitet, indem Sie Symptome, persönliche Informationen, Medikamente und Fragen an Ihren Arzt aufschreiben. Einige grundlegende Fragen, die Sie stellen sollten, sind:

TESTS UND DIAGNOSE

Zu den Tests können körperliche Untersuchungen, Blutuntersuchungen, bildgebende Untersuchungen, Biopsien und Knochenmarkuntersuchungen gehören.

BEHANDLUNGEN UND MEDIKAMENTE

Die Behandlungsmöglichkeiten hängen von der Art und dem Stadium des Lymphoms ab. Zu den Optionen können Chemotherapie, Strahlentherapie, Stammzelltransplantation, biologische Therapiemedikamente und Radioimmuntherapiemedikamente gehören.

BEWÄLTIGUNG UND UNTERSTÜTZUNG

Erfahren Sie mehr über Lymphome, um Entscheidungen über Ihre Pflege zu treffen, halten Sie Freunde und Familie in der Nähe, um Unterstützung zu erhalten, und erwägen Sie, mit einem Berater zu sprechen oder einer Selbsthilfegruppe beizutreten.


FRAGEN

  1. Was ist ein Non-Hodgkin-Lymphom?

Antwort: Krebs entsteht im Lymphsystem durch abnormale Lymphozyten.

  1. Was sind häufige Symptome eines Non-Hodgkin-Lymphoms?

Antwort: Geschwollene Lymphknoten, Müdigkeit, Fieber, Gewichtsverlust.

  1. Was sind Risikofaktoren für die Entwicklung eines Non-Hodgkin-Lymphoms?

Antwort: Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken, Infektionen mit bestimmten Viren und Bakterien.

  1. Wie wird ein Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert?

Antwort: Durch Tests wie körperliche Untersuchung, Bluttests, bildgebende Untersuchungen.

  1. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für das Non-Hodgkin-Lymphom?

Antwort: Chemotherapie, Strahlentherapie, Stammzellentransplantation.

  1. Wann sollte man bei Symptomen eines Non-Hodgkin-Lymphoms einen Arzt aufsuchen?

Antwort: Wenn Sie anhaltende Anzeichen und Symptome haben.

  1. Kann das Non-Hodgkin-Lymphom langsam wachsen?

Antwort: Ja, indolente Lymphome erfordern möglicherweise keine sofortige Behandlung.

  1. Wie kann man sich auf einen Arzttermin wegen eines möglichen Non-Hodgkin-Lymphoms vorbereiten?

Antwort: Indem Sie Symptome und Fragen für den Arzt aufschreiben.

  1. Welche Rolle spielen B-Zellen und T-Zellen beim Non-Hodgkin-Lymphom?

Antwort: Die Krankheit kann entweder von B-Zellen oder T-Zellen ausgehen.

  1. Welche Bewältigungsstrategien werden für den Umgang mit einer Diagnose des Non-Hodgkin-Lymphoms empfohlen?

Antwort: Informieren Sie sich über die Krankheit und suchen Sie Unterstützung bei Freunden/Familie oder Selbsthilfegruppen.